Grad fiel er mir wieder in die virtuellen Hände, unser Froschkönig – ein Stop-Motion-Video, das die iPad-Ag im letzten Schuljahr erstellt hatte 🙂
Digitale Schule
Grad fiel er mir wieder in die virtuellen Hände, unser Froschkönig – ein Stop-Motion-Video, das die iPad-Ag im letzten Schuljahr erstellt hatte 🙂
Für alle, die die neue Navigationsleiste bei Iserv nervt …
eigentlich ist die ganz schick, da man sie nun nach eigenen Wünschen „personalisieren“ kann, sich also die Links immer anzeigen lassen kann, die man auch wirklich sehen möchte.
Hinweise von IServ dazu gibt es hier: https://iserv.eu/doc/v3/idesk/#navigationsleiste
Unter dem Titel DiBiS: Digitale Bildung in der Seminarausbildung haben einige Kollegen zunächst unter dem Twitter-Hashtag #BayernEdu diverse Materialien im Rahmen der Referendarsausbildung erstellt.
Kollege Jan Vedder hat in einem Padlet zahlreiche Arbeitsblätter für das Selbststudium zusammengestellt, die einen tollen Überblick über verschiedene Methoden und Möglichkeiten geben.
Nicht nur für MathekollegInnen gibt es hier ein paar schöne Anregungen – insbesondere die Idee mit den QR-Codes finde ich spannend, lässt sich sicher auch gut mit Übungen zum Gradnetz in Erdkunde koppeln 🙂 – demnächst mal testen!
Die c’t berichtet in der Ausgabe 19/2018 unter dem Titel „Das wolkige Klassenzimmer“ über die Schul-Cloud – mit Zitaten aus meinem Rückblick auf die letzten 15 Monate, der auch auf dem Schul-Cloud-Blog veröffentlicht wurde 🙂
Im Januar 2018 starteten unsere 7er in die Arbeit mit ihren digitalen Lernbegleitern – Zeit für einen kleinen Zwischenbericht.
Eingestiegen sind wir in jeder Klasse mit einem klar definierten Startpunkt in Form einer Doppelstunde, in der die Schülerinnen und Schüler sich erstmalig mit ihren Tablets im Schul-WLAN angemeldet haben, außerdem an der Schul-Cloud und sie haben ihren Office-Zugang – sofern nötig – zurückgesetzt, damit nun alle mit den gleichen Bedingungen starten können. Die benötigten Apps wurden zuvor in den Familien auf den Geräten installiert. Insgesamt verlief diese Initialphase ruhig und unkompliziert. Als Hauptproblem stellte sich in den ersten Wochen neben wenigen veralteten Geräten, auf denen sich nicht alle Apps installieren ließen, die Problematik heraus, sich die eigenen Passwörter auch wirklich zu merken.