
Digitale Schule
1. Schnelle und einfache Präsentation von Quellen und sonstigen Materialien – papierfrei.
2. Schnelle und ständige Möglichkeit für die Schüler, Hintergrundinformationen zu recherchieren.
3. Interaktive Kartenarbeit, z. B. über “Google Maps”. Hier können die Schüler beispielsweise Fluchtrichtungen oder durchgeführte Feldzüge individuell nachvollziehen und bekommen eine bessere Vorstellung von der Dimension des Raumes.
4. Interaktive Stadterkundungen, z. B. von Meppen, sind möglich. Die Schüler können in der Stadt historische Orte erkunden und Bilder oder Videos vor Ort erstellen.
5. Schüler haben die Möglichkeit, eigene Erklärvideos zu drehen, in denen z. B. kompliziertere historische Zusammenhänge verdeutlicht werden sollen. Gute Möglichkeit, das historische Verständnis der Schüler zu prüfen.
6. Individuelle Arbeit an historischen Reden oder Filmmaterial (z. B. über Kopfhörer). So haben die Schüler die Möglichkeit, vor- und zurückzuspulen, wie es für sie notwendig ist.
7. “Lernplakate” / “Wandzeitungen” digital erstellen und durch Bilder oder kürzere Videos ergänzen.
8. Einen Zeitstrahl digital erstellen und durch Bilder oder kürzere Videos ergänzen. Auch als kurze Überprüfung denkbar (vgl. Beispiel zum 1. Weltkrieg).
Zeitleiste 1. Weltkrieg
9. Außerschulische Lernorte stellen oft digitale Materialien bereit, die im Unterricht dann von den Schülern genutzt werden können. Dies kann unter Umständen auch den Besuch eines außerschulischen Lernortes vorbereiten/vorentlasten.
10. Digitales Brainstorming, das im Anschluss allen Schülern verfügbar gemacht werden kann.
1. Aufnahme von Standbildern / kurzen Szenen (Apps: Fotos, Kamera, IMovie, Comicbook), Erweiterte Möglichkeiten szenischer Darstellung (bspw. der Lehrerstile)
2. Einsatz von Lernvideos (Apps: Explain, Internet, Sofatutor, Youtube), das Prinzip des Flipped Classroom erhöht die zur Verfügung stehende Übungszeit im Unterricht, denkbar z.B. bei Themen wie Lerntheorien, Psychoanalyse
3. Erstellung des Readers Päd10 (ev. auch andere Semester) in digitaler Form (.pdf oder Ebook) oder Erstellung eines Online-Kurses bei iTunesU mit Aufgaben etc. Ebooks und iTunesU-Kurse bieten Möglichkeiten zu stärkerer Binnendifferenzierung und individuellem Lernen
4. Kollaboratives Arbeiten durch gemeinsames Erstellen von Präsentationen (z.B. Explain Everything, PowerPoint), kooperatives gemeinsames Verfassen von Texten (Word, IServ)
5. Individuelle Recherchen im Unterricht
6. Erhöhung der Produktorientierung (Handlungsorientierung) durch Erstellen von Mind-Maps, Strukturdiagrammen, Ebooks,(Erklär-)Videos, Standbildern, Podcasts, etc. Idee: Erstellung und Erprobung von Arbeitsmaterial für den Tableteinsatz in jüngeren Jahrgängen im Rahmen von Unterrichtsplanung (12.1)
7. Ständige Verfügbarkeit verschiedenster Arbeitsmaterialien zu Hause und in der Schule (Internet, Duden, Schulbücher, eigene Reader)
Physikalische Experimente und relevante Größen, welche (video)experimentell bestimmt werden können:
1. Aufnahme der Versuchsdurchführung, gegebenenfalls in SlowMotion, Projektion und Weitergabe an Schüler von Fotos und Videos der Versuchsaufbauten, Versuchsdurchführung.
2. Projektion von Messdaten des AllChemMisst sowie deren Auswertung, Weitergabe der Messwerte an die Schüler und Speicherung von Tafelbildern / Schülerarbeiten, Messergebnissen etc. auf IServ
3. Einsatz von Lernvideos (Eigene mit Explain everything, Internet, Sofatutor, YouTube, SimpleChemists), das Prinzip des Flipped Classroom erhöht die Übungszeit im Unterricht, denkbar z.B. bei Themen wie Nomenklatur org. Verbindungen, Aufstellen von Reaktionsgleichungen, …
1. Nutzung weiterer Arbeitsmaterialien
2. Kollaboratives Erstellen von digitalen Versuchsprotokollen (z.B. mit Explain Everything, GoogleDocs, IServ …), Videosequenz der ablaufenden Reaktionen in SlowMotion Technik (Beispiel s.u.)
3. Individuelle Recherchen im Unterricht, bspw. zu Gefahrstoffen, Elementen, Stoffeigenschaften etc.
4. Erhöhung der Produktorientierung (Handlungsorientierung) durch Erstellen von Mind-Maps, Strukturdiagrammen, Ebooks, (Erklär-)Videos, Standbildern, Podcasts, etc. Beispiel: Erstellung von Erklärvideos oder auch StopMotion-Filmen zu Reaktionsmechanismen
5. Ständige Verfügbarkeit verschiedenster Arbeitsmaterialien zu Hause und in der Schule (Internet, Formelsammlung, Duden, Schulbücher, EBooks)
6. Nutzung einer Vielzahl spezieller Apps für den Chemieunterricht wie Formelsammlung, PSE, Stoffdatenbanken, AK- Kappenberg, Zeichnen von Molekülstrukturen…